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Die neue Hilfe bei Hyperhidrose

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Bild: SweatX

Bild: SweatX

Schwitzen ist ein natürlicher und lebensnotwendiger Kühlmechanismus des menschlichen Körpers. Doch manchmal weisen die Schweißdrüsen, die zu den leistungsfähigsten des menschlichen Körpers gehören, eine Fehlfunktion auf. Dann arbeiten sie unaufhörlich weiter, auch wenn eine Abkühlung gar nicht nötig ist. Wem der Schweiß ständig in Strömen herunterrinnt, der leidet unter Hyperhidrose. Betroffene produzieren aufgrund der hyperaktiven Schweißdrüsen bis zu vier bis fünf Mal mehr Schweiß als andere. Verräterische Flecken unter den Achseln, ein feuchter Händedruck und klebende T-Shirts sind Beispiele dafür, weshalb sich Betroffene in ihrem Alltag und sozialen Leben stark eingeschränkt fühlen. Das ausgeprägte Schwitzen wird so zur psychischen Belastung.
Mit Hilfe der speziellen Anti-Schweiß-Therapie SweatX gewinnen Betroffene wieder an Lebensqualität: Mittels Radiofrequenzwellen werden die Schweißdrüsen gezielt deaktiviert, sodass sich der Schweiß und damit einhergehend auch der Körpergeruch merklich reduzieren.

  • Ohne Medikamente
  • ohne schädliche Substanzen
  • und ohne Chirurgie!

Schwitzen: Die natürliche Klimaanlage des Körpers
Schwitzen sollte jedoch nicht nur als unerwünschtes Übel verstanden werden. „Die natürliche Klimaanlage“ schützt den Körper vor Überhitzung und hält ihn durch Schweißabsonderung auf einer konstanten Temperatur, bei der die menschlichen Stoffwechselprozesse optimal ablaufen können.
Der Schweiß wird in Schweißdrüsen produziert. Es gibt zwei verschiedene Drüsenarten: Aus den ekkrinen Drüsen tritt eine klare, geruchlose Flüssigkeit aus, die an der Oberfläche verdampft. Die apokrinen Drüsen, auch Duftdrüsen, befinden sich vorwiegend unter den Achseln. Sie bilden ein dickliches Sekret, um die Haut unter den Armen geschmeidig zu halten. Dieses Sekret verdampft nicht, sondern wird von den auf der Haut vorhandenen Bakterien zersetzt – und darin liegt die Ursache von unangenehmem Körpergeruch.

SweatX: Pause für hyperaktive Schweißdrüsen
Antitranspirantien können kurzfristig die Schweißsekretion durch eine temporäre Verengung oder Verstopfung der Ausführungsgänge verringern. Bei Hyperhidrose ist die Wirkung der Antitranspirantien aber in der Regel zu schwach.
Hier schafft die SweatX-Methode, die in den USA bereits Erfolge feiert, Abhilfe. Die nicht-invasive Behandlung kommt dabei ganz ohne den Einsatz von Medikamenten oder schädlichen Substanzen aus. Elektromagnetische Radiofrequenzwellen werden mittels eines speziellen Applikators über die Achsel in das Gewebe abgegeben. Dadurch steigt die Temperatur in den Schweißdrüsen während der Behandlung auf bis zu 45 °C. Eine im Applikator integrierte Kühlung verhindert Verbrennungen und sorgt für eine schmerzarme Behandlung. Da Schweißdrüsen mehr Wasser enthalten als umliegendes Gewebe, reagieren diese schneller auf die hohe Temperatur und die Wirkung überträgt sich langsam und gezielt auf die behandelten Stellen, ohne die obere Hautschicht zu verletzen. „Die Schweißdrüsen ziehen sich durch die Erwärmung zusammen und verkleben. In der Folge können die Drüsen keinen Schweiß mehr produzieren“, erklärt Grit Lippisch, Geschäftsführerin von Sweatform. Ekkrine und apokrine Schweißdrüsen in den behandelten Bereichen bleiben dadurch für etwa sechs bis neun Monate deaktiviert. Für Hyperhidrose-Patienten bedeutet das, sich lange Zeit keine Gedanken mehr um Schweiß und Körpergeruch machen zu müssen – eine Wohltat für Körper und Geist.
Ein Behandlungspaket bestehend aus fünf Sitzungen kostet 500,- €. Kunden der Kälte-Therapie Kryolipolyse von KRYOFORM erhalten außerdem 30% Rabatt.

Die Vorteile der SweatX-Behandlung auf einen Blick:

  • Noninvasive Behandlung
  • Kein Einsatz von Medikamenten oder giftigen Substanzen
  • Nur 10 bis 15 Minuten Behandlungsdauer pro Achsel
  • Bemerkbare Verbesserung bereits nach der ersten Behandlung
  • Langanhaltender Erfolg bereits nach 5 Sitzungen im Abstand von ca. 7 bis 10 Tagen
  • Deutliche Reduktion der Schweißmenge und des Körpergeruchs für 6 bis 9 Monate
  • Kein ausgleichendes Schwitzen an anderen Körperstellen

Sweatform Institute:

München: Oettingenstraße 2, 80538 München

Hamburg: Hallerstraße 76b, 20146 Hamburg
Düsseldorf: Flinger Straße 7, 40213 Düsseldorf

Mehr Informationen auch unter www.sweatform.de
oder auf Facebook unter www.facebook.de/Sweatform