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RTL: „Bauer sucht Frau“ 2015

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Der urige Schweizer Ulrich (65) bedankt sich bei Rentnerin Elke (68) für das leckere Essen mit einem Kuss. ACHTUNG: SPERRFRIST für alle Medien bis MO., 02.11.2015, 22.15 Uhr!!! Foto: RTL

Der urige Schweizer Ulrich (65) bedankt sich bei Rentnerin Elke (68) für das leckere Essen mit einem Kuss. ACHTUNG: SPERRFRIST für alle Medien bis MO., 02.11.2015, 22.15 Uhr!!!
Foto: RTL

Als Überraschung für seine Michi (36) hat Simon (41) einen romantischen Abend am Weiher geplant. „Ich möchte der Michi zeigen, dass ich sie wirklich gern hab‘!“ Es gibt Stockbrot und Würstchen am Lagerfeuer. Michi ist begeistert, hat aber ein Problem: „Ich fand die Woche total schön. Ich habe dich schon total ins Herz geschlossen. Du würdest gut in mein Leben passen. Aber ich könnte mir nicht vorstellen hier auf dem Hof zu leben.“ Simon küsst seine Michi und verspricht: „Ich werde dich auf alle Fälle einmal besuchen!“

Gregor (66), der hessische Cowboy, und seine Beate (60) gehen aufs Feld zum Luzerne-Salat ernten. Natürlich wundert sich Beate, als sie auf dem Feld ein Sofa mit einer Gummipuppe entdeckt. Gregor erklärt: „Das ist halt ein bisschen Kunst. Ich kenne sie nicht, die ist mir zugelaufen!“ Beate kann nur den Kopf schütteln: „So einen verrückten Kerl wie den Gregor habe ich noch nie kennengelernt! Aber Normalos und langweilige Typen mag ich auch gar nicht.“ Dann will Gregor Beate von seinem Luzerne-Salat überzeugen. Skeptisch probiert sie von dem „Wundersalat“. Beates Fazit: „Gregor darf mir nie wieder so einen Luzerne-Salat machen. Das hat furchtbar geschmeckt.“

Schock für Petra (46). Beim Frühstück nimmt Norbert (50) so gar keine Rücksicht auf sie. Reicht ihr weder die Brötchen, noch gibt er ihr etwas zu trinken. Petra: „Der hat mich echt nicht wahrgenommen. Man muss doch mal selbst als Mann darauf kommen, dass man seinem Gast was anbietet.“ Petra stellt Norbert zur Rede: „Ich würde mir wünschen, dass ich dich nicht darum bitten muss!“ Norbert räumt ein: „Ich muss mich erst daran gewöhnen, dass eine Frau im Hause ist. Ich hatte noch nie eine Beziehung mit einer Frau!“ Um die Wogen zu glätten, schlägt Hobbymaler Norbert vor, ein gemeinsames Bild zu malen. Nebeneinander sitzend an der Staffelei will Petra wissen, wie Norbert sie findet. Norbert: „An dir ist alles dran. Deine innere Ausstrahlung, deine Stimme finde ich wunderschön!“ Beim abendlichen Grillfest mit Norberts Freunden besteht Petra alle vorbereiteten Tests mit Bravour. Zur Belohnung gibt es einen Kuss von Norbert.

Die Hofwoche bei Nils geht zu Ende. Auf dem romantisch geschmückten Heuboden sucht der 28-Jährige das Gespräch mit Sandrina (22): „Du bist mir in der Hofwoche sehr ans Herz gewachsen. Du hast mir immer zugehört, wir haben viel gelacht. Ich würde mich freuen, wenn wir uns wiedersehen! Ich mag dich echt.“ Sandrina geht es ähnlich: „Ich würde dich auch gerne wiedersehen!“ Beim Abschied an der Bushaltestelle küssen sich die beiden zum ersten Mal. Sandrina verspricht: „Ich werde auf jeden Fall wiederkommen!“

Bei Ulrich, dem urigen Schweizer (65), und Rentnerin Elke (68) steht wieder viel Arbeit an: Das Gemüse auf dem sechzig Grad steilen Hang muss bewässert werden. Elke ist von Ulrich und seinem Leben beeindruckt: „Ich staune, wie Ulrich da wie ein Wiesel den Berg hochkommt! Ich finde es auch toll, dass Ulrich ein Selbstversorger ist. Wenn der Ulrich Milch braucht, dann geht er in den Stall. Das ist bemerkenswert!“ Später kocht Schlesierin Elke „Saure Eier“, ein Gericht aus ihrer Heimat. Ulrich ist glücklich: „Das ist natürlich etwas Außergewöhnliches, wenn mich eine Frau verwöhnt. Das war sehr gut.“ Zum Dank drückt Ulrich Elke einen dicken Kuss auf den Mund.

Manfred (41), der zärtliche Ziegenwirt, startet mit Laborassistentin Helena (39) in den ersten gemeinsamen Tag. Schon bei der ersten Hofbesichtigung muss Helena mit anpacken: ein Zicklein muss zurück zu ihrer Mutter gebracht werden. Helena packt tatkräftig mit an. Manfred gerät ins Schwärmen: „Wie die Helena mit dem Kitz im Arm geschmust hat, das war so goldig, da habe ich gedacht: Da ist die perfekt Frau!“ Enttäuscht zeigt sich Helena, als Manfred ihr seinen ganz speziellen Kaffee serviert: mit Pappbecher aus dem Kaffeeautomaten. Manfred versucht zu beschwichtigen: „Ich habe keine Zeit zum Kaffee kochen. Aber wenn du jetzt da bist, können wir einen richtigen Kaffee kochen und auch zusammen frühstücken!“