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Rundreise durch Guatemala, El Salvador und Copán

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Bild: world-insight.de

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Guatemala ist eines der schönsten Reiseländer der Welt. Nirgendwo sonst in Lateinamerika finden sich so unglaublich viele Sehenswürdigkeiten, Naturschauspiele und eine lebendige Indígena Kultur auf so engem Raum. Nachdem sich die touristische Infrastruktur und die Sicherheitslage deutlich gebessert haben, ist eine Reise mit dem Schwerpunkt Guatemala im Katalog 2014/15 buchbar.

Gleich zu Beginn der Rundreise wartet ein besonderes Highlight auf die Reisenden: Die Kolonialstadt Antigua verzaubert mit kleinen Gassen, alten Prachtgebäuden und barocker Kolonialarchitektur. Nicht umsonst zählt die ehemalige Hauptstadt Guatemalas seit 1979 zum Weltkulturerbe. Nach einem ausgiebigen Stadtrundgang geht es weiter ins Umland. Der Besuch einer Kaffeeplantage und eine Fahrradtour zu den umliegenden Dörfern stehen auf dem Plan.

Buntes Marktleben

Im Hochland angekommen geht es nach Chichicastenango, das im alten Königreich der Quiché ein wichtiges religiöses und politisches Zentrum war. Dort findet vor der Kirche Santo Tomás der größte Markt Mittelamerikas statt. Nur wenige Hundert Meter außerhalb der Stadt befindet sich die bis heute noch genutzte Maya-Opferstätte Pascual Abaj. Am nächsten Tag geht es für die Reisenden erneut auf einen Markt: Der Gemüsemarkt von Almolonga, der zweitgrößten Stadt Guatemalas, lädt mit seinem farbenfrohen Angebot zum Verweilen ein. Entspannung pur finden die Gäste im Anschluss in der Thermalquelle „Las Georginas“.

Wunderbare Gewässer und beeindruckende Vulkane

Der Lago de Atitlán mitsamt seiner vielseitigen Flora und Fauna wurde 1955 zum Naturpark erklärt. Auf einer Bootstour lernen die Reisegäste die umliegende Landschaft und Umgebung kennen. Im Anschluss werden die Wanderschuhe ausgepackt und von Tzununá nach Santa Cruz gewandert. Dies war aber nur die Einstimmung, denn am nächsten Tag steht die Besteigung des Vulkans Pacaya auf dem Programm. Der 2.552 Meter hohe Vulkan gehört zu den aktivsten in Mittelamerika. Von dort aus hat die Gruppe eine einmalige Aussicht auf die Vulkankette.

Königinnen der Mayastätten und Abstecher nach El Salvador

In Copán und Tikal kommen die Reisenden dem mystischen Leben der Maya näher. Die erste Anlage auf dem Programm ist Yax-Ha. Nach dem Besuch der verschiedenen Tempel, Plätze, darunter auch zwei Ballspielplätze, und der Tpoxté in der Lagune Yax-Ha, geht es am Abend weiter nach Tikal. Dort erkundet die Gruppe die weitläufige Anlage und unternimmt anschließend noch eine kleine Wanderung durch den umliegenden Dschungel. Auf einem Boot geht es dann ins Fischerdorf Livingston um das Leben der „Garifunas“ – einer einheimischen Splittergruppe – kennenzulernen. Im Anschluss daran, zieht es die Reisegäste in das weithin unbekannte El Salvador: ausgehend von der Hauptstadt San Salvador erkunden sie das grüne Hochland sowie das kleine Kolonialstädtchen Suchitoto. Auf dem Garküchenmarkt in Juyúa probieren die Reisenden regionale Köstlichkeiten der „Cocina Salvadoreña“. Nach diesem Abstecher geht es zurück an die Küste Guatemalas nach Monterrico zum Entspannen.