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Wie man am besten ein Vermögen aufbaut

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Die finanzielle Lage jeder Person ist anders. Doch es gibt allgemeine Regeln, die man einhalten und verinnerlichen kann, um langfristig ein Vermögen aufzubauen.

Kostenreduktion

Zuallererst gibt es die simple Regel der Kostenreduktion, denn über die Jahre hinweg sammelt man in der Regel diverse unnötige Abonnements an und zahlt Beiträge für Leistungen und Produkte, die man gar nicht mehr nutzt oder eigentlich gar nicht mehr braucht. Und das summiert sich, denn wenn man die Ausgaben zusammenzählt, können die Zahlen einem schon ein wenig Kopfschmerzen bereiten. Auch die Alltagsausgaben sollten im Auge behalten werden. Wo können einfache Einsparungen getätigt werden? Gibt es Möglichkeiten, die Haushaltsausgaben zu minimieren ohne dabei die eigenen Ansprüche herunterzuschrauben?

Kapitalanlagen

Liegt das hart verdiente Geld nur auf dem Girokonto herum, wird das Vermögen nicht nur nicht wesentlich größer, sondern insbesondere in der aktuellen Zinslage eher kleiner, da die mageren Zinsgewinne von der Inflation aufgefressen werden. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, einen Teil des Vermögens in Kapitalanlagen zu investieren. Dies können Aktien bzw. Fonds sein, aber auch Tagesgeldkonten oder Mischmodelle. Insbesondere ein Tagesgeldkonto ist eine unaufwendige Option: Hier erhält man meist deutlich bessere Zinsen als bei Girokonten mit nur wenig Einbußen bei der Flexibilität. Einen guten Überblick zum Thema Tagesgeldkonten findet man bei https://tagesgeldzinsen.com. So kann man ohne großen Aufwand dafür sorgen, dass das erarbeitete und angesparte Geld an Wert gewinnt. Entscheidet man sich hingegen für Aktieninvestitionen oder ähnliche Anlagen, sollte man einen Experten hinzuziehen.

Lohnerhöhung

Eine Lohnerhöhung zu erhalten ist zwar einfacher gesagt als getan, doch man sollte dieses Ziel nicht aus den Augen verlieren. Was kann man dafür tun, um den eigenen Wert für das Unternehmen zu steigern? Ist es möglich, an Weiterbildungen teilzunehmen oder bestimmte Fähigkeiten zu erlernen, die das Alltagsgeschäft unterstützen könnten? Nur so schafft man es, in derselben Arbeitszeit mehr zu verdienen und für einen schnelleren Vermögensaufbau zu sorgen.

Solide Budgets

Für den langfristigen Vermögensaufbau macht es Sinn, sich ein ordentliches Haushaltsbudget anzulegen. Man sollte sich überlegen, wieviel Geld für die monatlichen Grundausgaben benötigt wird und wieviel Geld für den Alltag, wie zum Beispiel Supermarkteinkäufe, usw. benötigt wird. Das übrig gebliebene Geld sollte zu bestimmten Prozentsätzen verteilt werden. Im Optimalfall geschieht dies durch automatische Funktionen im Kontensystem. Hierzu könnte man den Bankberater ansprechen, ob dies bei der heimischen Bank möglich ist. Man sollte zum Beispiel festlegen können, wieviel Prozent des Geldes in den Vermögensaufbau gesteckt werden soll und in welche Anlagen. Man sollte natürlich auch einen Teil für Freizeitausgaben festlegen, wie zum Beispiel Ausgehen, Urlaube, usw. Legt man kein Budget an, egal ob automatisch oder manuell, läuft man Gefahr, dass man den Vermögensaufbau langfristig im Austausch für mehr kurzfristigen Spaß und ungeplante, meist unnötige Ausgaben vernachlässigen könnte.

Fazit:

Die Schaffung eines Systems zum Vermögensaufbau wie oben beschrieben ist leichter gesagt bzw. geschrieben als getan. Man kann jedoch durch Beachtung von simplen Regeln und Prinzipien dafür sorgen, dass man sein Vermögen langfristig aufbauen und steigern kann. Der Startpunkt ist immer das ein genereller Überblick über die eigenen Ausgaben und Einnahmen. Das allgemeine Ziel sollte es sein, auf einer Seite die Ausgaben zu minimieren und die Einnahmen auf der anderen Seite zu maximieren.